Hortus Signorum.
Männer mit Demenz leben auf.
Wir reden nicht von einer Therapie, sondern davon, dass etwas geschieht.
Hortus Signorum richtet sich an Pflege-Einrichtungen, in denen Männer mit Demenz leben. Bereits jetzt machen Sie als Träger einige Angebote, aber die Männer können damit relativ wenig anfangen. Schließlich fußt ihre Lebenserfahrung auf einem tradierten Rollenverständnis, nach dem der Mann arbeitet, und das Geld nach Haus bringt, während die Frau eher im häuslichenBereich aktiv ist.
Es gilt also ein Angebot zu machen, das nicht allein Zeit überbrückt, sondern Anklänge an bewusst erlebte Zeiten bietet.
Hier sind Knüpfel und Schnitzeisen erheblich näher dran als der Pinsel einer Maltherapie. Und obwohl der Schwerpunkt auf dem Handwerk liegt, lassen die Männer auch ihrer Kreativität freien Lauf.
Sicher, vieles dabei ist unbewusst. Aber dennoch passiert etwas. Es wurden unter anderem beobachtet: Ein gesunkenes Aggressionspotenzial, der Ausdruck von Freude, verbesserte Motorik. Berührender ist allerdings die Aussage der Tochter eines Teilnehmers: „Mein Vater erkennt mich wieder.“
Hortus Signorum entlastet Ihre Pflegekräfte.
Auch über das Projekt hinaus.
Hortus Signorum stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Und das gesamte Umfeld kann profitieren. Da ist zunächst Ihr Pflegepersonal. Es wird direkt entlastet, wenn die Männer wieder aktiver sind. Auch die Aggressivität kann gemindert werden.
Gearbeitet wird in Gruppen zu maximal 10 Männern. Das Fichtenholz ist bereits für eine leichte Bearbeitung vorbereitet. Jeder Teilnehmer arbeitet nun einige Minuten, danach kommt der nächste. So wird auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Für jedes Projekt sind 14 Termine vorgesehen. So wird den Männern auch Struktur geboten. Und Ihren Pflegekräften Zeit.
Männer mit Demenz bleiben Ehemann und Vater.
Daher reden wir im Vorfeld mit der Familie.
Die Ergebnisse sind sichtbar.
Und werden sogar wissenschaftlich betrachtet.
Die Ergebnisse bleiben als sichtbares Zeichen erhalten, und auch die positiven Ergebnisse der Männer mit Demenz bleiben nicht unbeobachtet. Derzeit gibt es zwei Studien, die Sie downloaden können.
Die Studienergebnisse des Instituts ISIS aus Frankfurt erfahren Sie hier. Download.
An der zweiten Studie waren beteiligt, das Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, und das DZNE. Sie wurden durchgeführt von Frau Prof. Dr. Kathrin Seifert.
Hier geht es zum Download.
Frau Dr. Seifert forscht übrigens weiter an unserem Projekt, und wir werden Sie auf dem Laufenden halten.
Selbstverständlich wurde auch in der Presse mehrfach berichtet, einige Artikel können Sie ebenfalls hier downloaden und auch diese werden aktuell ergänzt werden.
Ganz oldschool:
Bitte nehmen Sie persönlich Kontakt auf.
Treibende Kraft war und ist Rudolf P. Schneider, aus Kreuzberg/Altenahr. Er lebt und arbeitet als Bildhauer in seinem Atelier Alte Schule: www.atelier-alteschule.de
Nehmen Sie sich die Zeit, alles über Hortus Signorum zu erfahren. Gerade hier ersetzt nichts den menschlichen Kontakt.
Ihr direkter Draht zu Rudolf P. Schneider:
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Münstereifeler Straße 16
53505 Kreuzberg/Ahr
Tel: 0 26 43 – 12 65
Mobil: 0 177 – 76 48 173
info@hortus-signorum.de
Sie möchten vorab wissen, was ein Projekt kostet? Hier geht es zu einem Angebot: